7 gute Gründe, warum Du die Zusammenarbeit mit einer VA in Betracht ziehen solltest

 
 
7 Gründe für die Zusammenarbeit mit einer virtuellen Assistentin
 

Selbst und Ständig? Das muss gar nicht sein! Gerade als Einzelunternehmer lohnt es sich schnell, wiederkehrende Aufgaben abzugeben. Texte schreiben, Social Media betreuen oder Kundenfragen beantworten sind nur einige Beispiele. Diese Routinetätigkeiten lassen sich prima delegieren. So sparst Du Zeit und kannst Dich wieder voll und ganz auf Dein Kerngeschäft konzentrieren, während Dein Business im Hintergrund weiter läuft.

Waren gerade Bereiche wie Content-Erstellung und Social-Media-Management bis vor einiger Zeit noch zum größten Teil bei klassischen Marketingagenturen angesiedelt, sind inzwischen mehr und mehr virtuelle Assistenten und Freelance Social Media Manager auf dem Vormarsch und erleichtern den Alltag von so manchem Coach, Trainer oder Solopreneur.


Virtuelle Assistenz vs. Klassische Marketingagentur - Warum du mit einer VA oftmals besser bedient bist.

 
  1. Du hast immer den gleichen Kontakt

Gerade bei großen Marketingagenturen kümmern sich oft unterschiedliche Ansprechpartner um Dich. Das kann zu Kommunikationsproblemen führen und letztendlich auch Deine Projekte verlangsamen. Das bedeutet schnell mehr Stress statt Entlastung!

Dein/e VA hingegen ist immer persönlich für Dich da. Schon nach kurzer Zeit habt ihr bestenfalls ein richtig tolles Verhältnis und Du weißt, dass Deine Aufgaben bei ihr oder ihm gut aufgehoben sind. Auch sind Absprachen mit der immer gleichen Person natürlich wesentlich effektiver und Du sparst Dir Zeit und Nerven!

 
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2. Deine VA ist flexibler

Nine to five ist gar nicht Dein Ding und Du brauchst jemanden, der auch mal ab 20 Uhr mit Dir die nächsten To Do´s bespricht? Dann bist Du definitiv mit einer VA besser bedient als mit einer Marketingagentur, in der um 18 Uhr der Stift fallen gelassen wird.

VAs arbeiten nämlich selbstständig. Und das tun sie oftmals, weil sie selbst keine Lust auf festgelegte Arbeitszeiten haben.  Beim Kennenlernen mit Deiner neuen virtuellen Assistenz kannst Du also auch gleich klären, ob ihr beide eher Nachteulen oder Frühaufsteher seid und so euren perfekten Workflow finden.

Auch ist es für Deine VA einfacher als für einen Agenturmitarbeiter, sich spontan Zeit frei zu schaufeln, wenn es mal brennt und Du dringend Hilfe benötigst.

 

3. Virtuelle Assistenten als Wissensschwamm

Immer am Puls der Zeit bilden sich VAs ständig fort und saugen neue Kenntnisse nur so in sich auf. Aktuelles und zeitgemäßes Know How in ihrem Expertengebiet ist schließlich  Einnahmequelle Nummer eins und wird entsprechend immer auf den neusten Stand gebracht. 

Durch unterschiedliche Auftraggeber bekommen virtuelle Assistentinnen auch immer wieder Input aus den verschiedensten Branchen und bleiben durch diese variierenden Aufgabengebiete flexibel im Kopf. Dadurch fällt es ihnen leicht, sich in neue Themengebiete einzuarbeiten.

Die Fortbildungen von Mitarbeitern aus Agenturen können schnell Jahre her sein. Genau so sind moderne Tools in der Zusammenarbeit wie Zoom, Slack und Trello in Agenturen oft unbekanntes Terrain, während Deine VA hier ihr Daily Business sieht.

 

4. Transparentere Kosten

Stehst Du gerade am Anfang und weißt noch nicht sicher, wie viel Du auslagern möchtest, kommt Dir auch hier die Flexibilität einer virtuellen Assistenz zu Gute. Die meisten VAs rechnen nach Stunden ab. Du zahlst hier also wirklich nur das, was Du auch bekommst. Oder ihr vereinbart ein Monatspaket, wo ihr ebenfalls genau festlegen könnt, was darin enthalten sein sollte.


Benötigst Du Deine VA für weitere Themen, könnt Ihr ein individuelles Stunden- oder Tätigkeitsangebot verhandeln, welches monatlich angepasst werden kann. Flexibler und einfacher geht es kaum!

 
 

5. Motivation hoch 100

Eine VA ist ihr eigener Chef und sucht sich in der Regel ihre Kunden selbst aus. Was auf den ersten Blick sehr banal klingt, ist auf den zweiten ein großer Vorteil. Denn der Erfolg Deines Projekts, eine gute Zusammenarbeit und die später daraus resultierende positive Bewertung durch Dich sind wichtig für die weitere Kundenakquise Deiner VA. 

Diesen nicht zu unterschätzenden inneren Antrieb wirst Du bei dem einen oder anderen Agenturmitarbeiter wahrscheinlich vermissen.

 

6. Profitiere vom VA-Netzwerk

Deine VA gibt alles, Du bist hoch zufrieden und dann kommt doch der Tag, an dem sie nicht weiter weiß? Kein Problem, hier hat Deine VA nämlich ein weiteres Ass im Ärmel! 

Die meistens VA’s haben ein weit verzweigtes Netzwerk an anderen Assistentinnen und Assistenten, mit denen sie in regem Austausch stehen. Brauchst Du also Hilfe bei einem Thema, bei dem Deine VA an ihre Grenzen gerät, kennt sie bestimmt andere, die als Fachmann und Fachfrau auf diesem Thema gelten und unproblematisch und schnell weiterhelfen können. 

Agenturen hingegen tun sich (verständlicher Weise) oft schwer, an die direkten Mitbewerber zu verweisen.

 

7. Finde Deinen persönlichen Partner in Crime!

Was gibt es schöneres, als zusammen kreativ zu sein, Ideen zu entwickeln, Projekte ins Leben zu rufen und diese miteinander zu realisieren? Sich mit jemand auf Augenhöhe über das eigene Business auszutauschen, zusammen zu wachsen und Erfolge zu feiern? 

Mit Deiner virtuellen Assistentin holst Du Dir neben fachlichem Support auch menschliche Unterstützung ins Boot und hast auch in Krisenzeiten eine zuverlässige Stütze an Deiner Seite. 

 

Du siehst, die Zusammenarbeit mit einer virtuellen Assistenz kann schnell und einfach erfolgen und gibt Dir wieder mehr Freiraum, den Du zum Ausbau Deines Geschäfts nutzen kannst. Oder natürlich auch, um wieder mehr Zeit für Dich und Deine Lieben zu haben.

Als Ads-Expertin und Launchstrategin unterstütze ich Onlineunternehmerinnen ihre E-Mail-liste aufzubauen und ihre digitalen Produkt zu verkaufen.

Interessiert an einer Zusammenarbeit? Dann vereinbare gerne einen Termin.


Lagerst Du schon Tätigkeiten aus oder hält Dich noch etwas davon ab?

Erzähl mir gerne davon in den Kommentaren!


Barbara